Werde Hoffnungsträger
im Quartier

Als Christin und Deutschlehrerin im Ruhestand freue ich mich, meinen Mitbewohnern in den Hoffnungshäusern bei Hausaufgaben und Prüfungsvorbereitungen ehrenamtlich helfen zu können. So entstehen Beziehungen und Freundschaften.

Gemeinschaft haben und leben, Gott und Menschen dienen, anderen helfen, Kulturen kennenlernen und aus Fremden Freunde werden zu lassen. Dafür schlägt mein Herz und genau das kann ich im Hoffnungshaus leben. Ich bin dankbar, dass Gott mich hierher geführt hat.

Wir sind glücklich einen Lebensabschnitt im Hoffnungshaus verbringen zu dürfen, da wir es als große Bereicherung wahrnehmen, unsere Leben mit Menschen unterschiedlichster Prägung und Geschichte zu teilen, Nächstenliebe zu erfahren und einen Ort fruchtbarer Nachbarschaft mitzugestalten.

Das Hoffnungshaus ist für mich die perfekte Mischung aus herzlicher Gemeinschaft, hilfsbereiter Nachbarschaft und wunderschönem privaten Wohnraum.

Wir sind gerne ein Teil davon unseren Freunden ein neues zu Hause zu geben, wobei sie auch gleichzeitig unser zu Hause geworden sind. Das Zusammenleben lässt uns unglaublich charakterlich reifen. Und es weitet Gottes Blick auf die Menschen, der sich nur für die Herzen interessiert, unabhängig von Kultur und Religion.

Eliana S. (7): Ich wohne hier gerne, weil die Menschen da alle nett sind. Und hier immer coole Sachen passieren.

Luisa S. (5): Ich wohne hier gerne, weil wir so einen großen Hof haben und ich gerne mit den Kindern spiele und weil Winter ist und wir uns mit Schneebällen abwerfen können.